R.32 (Ackerbau) |
| (vorgeschlagen von Karl-Heinz Menges in Runde 11) |
(1) Egeonesen können Ackerbau betreiben.
(2) Dem Egonesen bleibt es überlassen, ob er Kartoffeln oder Lupinen anbaut.
(3) Kartoffeln können in Runde A angepflanzt werden, wachsen in Runde B heran und werden in Runde C geerntet. Als Startkapital erhält jeder Egonese zwei Kartoffeln. Kartoffeln können durch Teilung in 5 gleiche Teile zu Setzlingen werden. Kartoffeln können aber auch zur Ernährung der Egonesen und Egonesinnen dienen, wobei einer Kartoffel 1W6 EK enthält. Der GM bestimmt bei der Ernte die Dicke der Kartoffel durch Würfelwurf.
(4) Lupinen können in Runde A angepflanzt werden, blühen in Runde B und C und verwelken in Runde D. Als Startkapital erhält jeder Egonese eine Tüte Lupinensamen. Lupinensamen kann jederzeit vom GM zum Preis von 1 + (1W6 / 2) KJ je Tüte nachgekauft werden. Blühende Lupinen können zur Honiggewinnung eingesezt werden. Spieler die blühende Lupinen besitzen können pro Biene ein halbes Glas Honig "ernten". Lupinen-Honig kann im Verhältnis 2:1 in Türkischen Honig umgewandelt werden. Türkischer Honig enthält je Einheit 1/2 EK und kann in der Runde nach der Herstellung direkt zur Ernährung der Egonessinnen und Egonesen eingesetzt werden. Von einem Spieler nicht eingesetzter Türkischer Honig kann in derselben Runde von der KRS für die öffentliche Speisung verwendet werden.